also diese 7. Woche hatte es wirklich in sich, die Schmerzen wurden langsam besser, dafür kam die Übelkeit aber gewaltig. Manche können sich ja übergeben und dann ist es gut. Wobei das mit Sicherheit auch unangenehm ist. Bei Frauchen beherrscht die Übelkeit alles. Also in der Früh geht’s noch am besten, aber dann den ganzen Tag, egal ob sie etwas isst oder nicht, ihr ist einfach nur noch schlecht.
Zugenommen hat Frauchen noch nicht, dafür 1,5 kg abgenommen. Frauchen jammert, weil sie sagt das sind ihre Muskeln die da abhanden kommen. Weil das mit dem Sport ist echt so eine Sache. Unter der Woche geht nichts, nach der Arbeit will Frauchen nur noch essen und ins Bett. Am Samstag war sie wieder auf den ergometer radeln und am Sonntag wirklich mal draußen beim radeln. Das geht auch wieder besser, davor hat ja jede kleinste Erschütterung einfach nur weh getan. Tja und weil Frauchen letzte Woche noch nicht mal mehr abends mit uns Gassigehen wollte ist jetzt der Plan, dass sie wenigstens das unter der Woche macht, damit sie sich einfach bewegt. So sind wir heute mal wieder zusammen hasse geradelt. Das war schön! Ab Ende September geht Frauchen dann zum Schwangerschaftsyoga, vielleicht ist das ja gut.
Ach was total komisch ist, Frauchen hat da so eine Hebammenpraxis angeschrieben, jetzt schon zweimal und die melden sich nicht. Ist das normal? Frauchen findet es komisch, das ist doch ihre erste Schwangerschaft und das verunsichert einen schon total. Hat da jemand Erfahrung?
Euch eine schöne Woche 💕
Immer anrufen bei Hebammenpraxen. Das ist meine Erfahrung. Mail bieten sie zwar manchmal an, haben aber keine Zeit, zu antworten oder keine Extraenergie dafür, wer weiß.
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Aber Frauchen hat Mail und whatsapp geschrieben, ist doch komisch, oder?
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Komisch und sicherlich nicht normal In eine, anderen Job. Wenn ich mich im Freundinnenkreis aber so umhöre, bei Hebammen wohl absolut am der Tagesordnung. Da hilft echt nur hinterher telefonieren, bis man wen an der Strippe hat.
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Danke für den Tipp, aber man kommt sich da schon bisserl blöd vor.
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Absolut, zumal man ja in der heutigen Zeit gerade so Anfragen schnell per Mail beantworten kann und dann alle relevanten Daten da hat.
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Ich warte jetzt noch diese Woche ab und werde es noch bei einer anderen Hebamme versuchen und dann mal schauen. Aber wie früh soll man sich eigentlich drum kümmern?
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Wenn du eine „normale“ Nachsorgehebammme willst, dann um die 9. Woche rum, denke ich. Wenn du eine Beleghebamme oder ähnliches suchst, dann vermutlich direkt mit positivem Test.
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Hmm keine Ahnung 😊
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So bald wie möglich! Ich hatte in der 9. Woche meinen Mutterpass bekommen und gerade so noch einen der letzten beiden Plätze im Geburtshaus bekommen. Und da findet man für gewöhnlich mehr als eine Hebamme. Ihre Situation verschlechtert sich zunehmend und viele haben bereits die Arbeit niedergelegt. Ich schließe mich Kathi an, am besten direkt mit positiven Test.
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Ja aber das hatte ich ja versucht, aber wenn du ja nicht antwortet, dann ist das doch völlig seltsam und von der Arbeit aus kann ich im Moment schlecht anrufen, es weiß da doch noch keiner.
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